Nürnberg: Nürnberg Junger Bundespolizist stirbt nach Faustschlag von Pakistaner

NÜRNBERG. Nach einem Faustschlag ins Gesicht durch einen Pakistaner ist ein Bundespolizist in Nürnberg verstorben. Der 30jährige Beamte war am Donnerstagmorgen zum Hauptbahnhof ausgerückt, um „eine körperliche Auseinandersetzung“ zwischen dem ausländischen Schläger und Bahnpersonal zu schlichten, berichtet die Bild-Zeitung. Um 10:43 Uhr – rund sechs Stunden nach dem Angriff – wurde er auf dem Weg ins Krankenhaus für tot erklärt.

Während die Einsatzkräfte versuchten, den Streit zu schlichten, soll der 39jährige Pakistaner „unvermittelt mit der Faust gegen das rechte Auge“ des Bundespolizisten geschlagen haben. Den Angriff wehrten die Beamten mit Pfefferspray ab und konnten den Schläger festnehmen. Daraufhin wurden er und der Polizist durch Rettungskräfte versorgt. Anschließend wurde der Pakistaner auf freien Fuß gesetzt.

Pakistaner bisher nicht polizeibekannt

Nach dem Faustschlag bildete sich eine Schwellung und Rötung am Auge des Polizisten, woraufhin er seinen Dienst vorzeitig beendete. Schließlich brach er bei seinem Hausarzt zusammen, der sofort die Rettungskräfte alarmierte. Auf dem Weg ins Krankenhaus versuchte sie den Beamten zu reanimieren.

Der Pakistaner kam erstmals im August 2020 nach Deutschland und lebt hier legal. Wie die Bild-Zeitung berichtet, ist er in der Bundesrepublik gemeldet und polizeilich bisher nicht in Erscheinung getreten.

Bayern: Ausländer überproportional kriminell

Aus der kürzlich veröffentlichten bayerischen Polizeilichen Kriminalitätsstatistik geht hervor, daß Ausländer gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil erheblich krimineller sind als Deutsche. Von den insgesamt 266.390 Tatverdächtigen seien 39,6 Prozent Nichtdeutsche – also legal in Deutschland lebende Ausländer sowie Asylbewerber, anerkannte Kriegsflüchtlinge und Ausreisepflichtige. Nichtdeutsche stellen im Freistaat etwa 16 Prozent der Bevölkerung.

„Die Kriminalstatistik macht deutlich, daß sich die unkontrollierte Zuwanderung auch negativ auf die Sicherheitslage auswirkt“, faßte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) die Situation zusammen und forderte: „Besonders wichtig ist, nach Verbüßen der Strafe diejenigen Ausländer möglichst unverzüglich außer Landes zu bringen, die eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit sind.“ (sv)

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