Vollbusiger Trans-Lehrer in KanadaEine groteske Sex-Puppe, die auf Kinder losgelassen wird

Es ist ein Bild, das einen in diesen woken Zeiten nicht mehr großartig zu wundern braucht: Ein Mann mit überdimensionalen Silikon-Brust-Prothesen samt Brustwarzen und blonder Perücke. So weit so gut. Allerdings arbeitet der Herr als Werklehrer an einer US-amerikanischen Schule und unterrichtet in dieser obszönen Verkleidung, die eher an eine Sex-Puppe erinnert, Kinder und Jugendliche.

Es sind geradezu verstörende Bilder, die derzeit im Netz kursieren: Die überdimensionierten Brüste reichen dem Trans-Lehrer bis unter der Taille. In knappen schwarzen Mini-Hosen schneidet er ein Holzbrett mit einer Kappsäge zurecht – sichtlich bemüht, seine Brust-Prothese nicht unter das Sägeblatt zu manövrieren.

Das Video haben Schüler der Oakville Trafalgar High School in der kanadischen Provinz Ontario während des Werkunterrichts aufgenommen. Die skurrilen Bilder gingen wie ein Lauffeuer um die Welt und lösten heftige Debatten über Toleranz auf der einen und die Gefährdung von Jugendlichen auf der anderen Seite aus.

Selbstbestimmung oder Mißbrauch?

Bis Anfang des Jahres unterrichtete der besagte Lehrer noch als Steven Hanna. Nun nennt er sich Kayla Lemieux und lebt als Frau. Seit der Entscheidung der Menschenrechtskommission von Ontario aus dem Jahr 2012 kann jeder in der Provinz lebende Bürger sein Geschlecht selbst bestimmen, ohne eine operative Geschlechtsangleichung vorgenommen zu haben. Dies wurde dann 2016 auf Bundesebene ausgeweitet. Nach der Verabschiedung des „Bill C-16“ wurde der „Geschlechtsausdruck“ ein geschütztes Recht im Rahmen des „Ontario Human Rights Code“.

Fox-News-Moderator Tucker Carlson wirft Stephen Hanna vor, eine Gefahr für die Kinder und Jugendlichen zu sein. Sein Outfit und Auftreten sei kein Ausdruck einer Geschlechtsidentität, sondern offenkundig das Ausleben einer sexuellen Fantasie auf Kosten seiner Schüler.

Derweil bestätigte die Schulleitung in einem Brief an die Eltern die Authentizität des Videos und wies ausdrücklich darauf hin, daß „Geschlechtsidentität und Geschlechtsausdruck“ des Lehrers nach dem Menschenrechtskodex von Ontario geschützt seien. „Wir möchten diese Gelegenheit nutzen, um unserer Gemeinschaft gegenüber zu wiederholen, dass wir uns verpflichtet haben, ein sicheres, fürsorgliches, integratives, gerechtes und einladendes Lern- und Arbeitsumfeld für alle Schüler und Mitarbeiter zu schaffen und aufrechtzuerhalten.“ hieß es von Seiten der Schule weiter, nachdem sich Kinder und Eltern besorgt über das Auftreten des Transsexuellen geäußert hatten.

Trans-Lehrer ist eine groteske Sex-Puppe

Dies hat nichts mit Selbstbestimmung und Geschlechtsidentität zu tun. Das ist ein Fetisch, der in der Öffentlichkeit ausgelebt wird, die Kinder sind offensichtlich Teil seiner sexuellen Befriedigung. Dies ist hochgradig krank und abartig. Kinder dürfen auch im Namen einer absolutistischen Toleranz nicht den sexuellen Perversionen offensichtlich geistesgestörter Menschen ausgesetzt werden. Früher wäre eine solche Person wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses von der Schule entfernt worden, heute darf man nicht einmal Kritik daran ausüben, ohne selbst eine strafrechtliche Verfolgung fürchten zu müssen. Eine Lehrkraft hat sich angemessen zu kleiden, denn die Schule ist ein sensibler Bereich.

Den Mann nicht auch nur als Trans-Frau zu bezeichnen, fällt schwer, denn sein Auftreten ist nichts anderes als eine pornographische Überzeichnung weiblicher Geschlechtsmerkmale. Er ist eine Sex-Puppe, die auf Kinder losgelassen wird und vom kanadischen Staat auch noch protegiert wird.

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